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Warnschutz Bundhosen



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Schutzklassen nach EN 471

Die EN 471 beschreibt die Warnwirkung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA). Anhand von Quadratmeter-Angaben wird zwischen 3 verschiedenen Stufen unterschieden. Klasse 3 ist die höchste Stufe, Klasse 1 die niedrigste. Der Grundgedanke: Je mehr reflektierendes Material und fluoreszierendes Hintergrundmaterial verarbeitet sind, desto höher ist die Sichtbarkeit und somit die Sicherheit des Trägers.
EN 471 - Klasse 1
Hintergrundmaterial: 0,14 m²
Retroreflektierendes Material: 0,10 m²
Material mit kombinierten Eigenschaften: 0,2 m²

Klasse 1 ist die niedrigste Stufe bei Warnschutzkleidung. Es kann sich hierbei z. B. um Rundbundhosen oder Reflexgeschirr handeln. Bekleidung der Klasse 1 darf nur von Besuchern getragen werden, die von Mitarbeitern begleitet werden, welche ihrerseits Klasse 2 oder Klasse 3 tragen. In Deutschland kommt Klasse 1 aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen kaum zum Einsatz.
EN 471 - Klasse 2
Hintergrundmaterial: 0,5 m²
Retroreflektierendes Material: 0,13 m²

Hierbei handelt es sich um die mittlere Schutzstufe, wie sie beispielsweise durch Warnwesten und Warnschutz-Latzhosen erreicht wird. Bei geringem Verkehr mit Geschwindigkeiten bis ca. 60 km/h und ausreichenden Sichtverhältnissen darf Klasse 2 getragen werden.
EN 471 - Klasse 3
Hintergrundmaterial: 0,8 m²
Retroreflektierendes Material: 0,2 m²

Klasse 3 ist die höchste Schutzstufe, mit der Sie in jedem Fall auf der sicheren Seite sind. Sie trifft z. B. bei Warnschutz-Jacken mit Ärmeln, Overalls und zweiteiligen Anzügen zu. Klasse 3 ist für Personen vorgeschrieben, die an Straßen mit normaler Fahrgeschwindigkeit, an Eisenbahnanlagen oder im Rettungsdienst arbeiten. Jacke und Hose aber auch Shorts und Verkehrsweste reichen als Kombination aus, um Klasse 3 zu erfüllen. Auch Parkas erfüllen die Anforderungen.
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